So kommen wir in Euer Wohnzimmer


Sie möchten unsere Vorstellung "Hereingeschneit" zu Hause bei Ihnen im Wohnzimmer anschauen und genießen, dann klicken Sie auf das große Bild und Sie werden zu unserer VIDEO ON DEMAND Seite bei Vimeo weitergeleitet. Dort können Sie ein Konto eröffnen und das Video eine Woche mieten, oder auch komplett als Download kaufen. 

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem Winterprogramm. 

Wenn Sie ein Smart-TV, Apple-TV oder Chromecast haben, können Sie die Vimeo-App darauf installieren und mit Ihrem Konto verbinden.

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Theaterkultur!

 

Allein in diesem Monat Dezember mußten wir schweren Herzens 15 Theateraufführungen absagen... Damit die weihnachtliche Atmosphäre unseres Theaters trotzdem den Weg zu Euch findet, ist unser weihnachtliches Programm HEREINGESCHNEIT ! nun online zu erleben ... als VOD ... video on demand... 

 

HEREINGESCHNEIT ! besteht aus kurzen Episoden - inspirierend und kurzweilig für alle Generationen.

Es ist sozusagen ein theatraler Aperitif oder Digestif gänzlich ohne Alkohol und Kalorien :-) und somit ein willkommener Begleiter für die Feiertage!

 

Und wer weiß ?

Vielleicht regt die Geschichte ja auch an von eigenen Träumen zu erzählen, damit wir Menschen wieder ... nun - wir möchte nicht vorgreifen ...

Wir hoffen sehr, dass wir ab 2022 dann wieder echtes Theater mit echtem Publikum spielen können. Bis dahin Alles Gute!

Möge es ein Fest der Liebe und des Friedens sein - und eine Zeit der Besinnung auf das heilige Kind ... in jedem von uns ...

Viel Freude und fröhliche Weihnachten !

 

herzlichst BODECKER & NEANDER


In Deutschland ist Pantomimenkunst eng mit dem französischen Theatergott Marcel Marceau verbunden, dem Schöpfer des tragikomischen Clowns Bip. In Europa gab es ab den 50er Jahren viele Gastspiele von Marcel Marceau, dann auch Samy Molcho in den 70er Jahren und dabei wurde gezeigt, dass das Pantomimentheater keine Randsportart des Theaters ist: Hat doch schon Max Reinhardt, einer der Theaterzauberer und Mitbegründer des modernen Regietheaters, 1909 in sinnen-frohen Feldversuchen auf das Wort verzichtet. Bodecker & Neander sind seit über zwanzig Jahren mit ihrem Pantomimentheater im Geschäft und haben mittlerweile Publikum und Presse in über 30 Ländern begeistert. Der Schweriner Wolfram von Bodecker und der in Paris geborene Alexander Neander lernten sich während des Studiums bei Marcel Marceau in Paris kennen. Die beiden Pantomimenkünstler haben seine legendäre Schule durchlaufen und nach Welttourneen als Bühnenpartner von Marcel Marceau ihr eigenes Duo gegründet. 

Ihr fulminantes Bildertheater steckt voller Magie, feinstem Humor und optischer Illusionen. Ursprünglich stammt der Begriff Pantomime aus dem Griechischen: „Pantomimos" heißt übersetzt „alles nachahmend". Bodecker & Neander haben für ihre Kunst den Begriff visual theater gefunden. Der Begriff steht für ein stummes Theater, das von der Kunst lebt, Mimenspiel und Körperbewegung gekonnt miteinander zu Clownerie, Slapstick, Körpertheater und Tanz, aber auch Elemente der Laterna Magica, des Films und des Schwarzen Theaters zu integrieren.

 

 

Kein Wunder, dass ihre Kunst sich an keine Gattungsgrenze hält: Die Geschichten sind heiter, vergnüglich, besinnlich, tragisch. Im Pantomimen-theater entsteht Raum für eigene Deutungen, Erschließungen mobilisieren die Fantasie. Bodecker & Neander entführen die Zuschauer mit ihrem

visual theater in das Land ihrer eigenen Wünsche und Utopien. Zwei Bummler zwischen den Welten erweisen sich als treue Reisebegleiter und sorgen für allerhand komödiantische und durchaus ernst zu nehmende Abenteuer: Man trifft einen weltberühmten Pianisten, der eine Menge von dem Mann lernt, der ihm die Seiten umblättert; eine Unterrichtsstunde in Musiklehre wird zum Alptraum; ein asiatisches Märchen zeigt eine Welt, in der Tod und Schönheit dicht beieinander liegen. Nach der Premiere im Dresdner Societaetstheater, an dem die beiden Künstler ihren Abend mit einem Stipendium erarbeitet haben, war die Presse sichtlich begeistert: „Pantomime in Perfektion [...] Das Premierenpublikum ist so begeistert, dass es bereits zur Pause kräftig applaudiert und mit den Füßen trampelt. Am Ende wieder. Zu Recht." (SZ)

 

Text: Reiner Ernst Ohle




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